Mercure Hotel in Duisburg

75 € incl. reichhaltigem Frühstücks- Bufet. Ca. 10 min vom Bahnhof und 3 min von der Mercator-Halle entfernt.

Eigenes W-LAN exorbitant teuer, wenn aber ueber andere Anbieter, wie z.B. t-mobile, Hotspot Zugang möglich, dann funktioniert das dort!

Zimmer funktional, Bad sauber, Mini-Bar voll.

Direkt

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Steigenberger Esplanade in Jena

Scheint das beste Haus am Ort zu sein.
4 Sterne
Hier durfte ich schon mehrmals übernachten, wenn ich zu web 2.0 Workshops bei jenakultur.de eingeladen bin.
Die Zimmer lassen nichts zu wünschen übrig, ausser das die Telefonleitungen nicht bis zum Schreibtisch reichen und somit ein arbeiten mit Telefon nicht wirklich komfortabel ist und die Internet- Nutzungspreise – sind so jenseits von Gut und Böse teuer.
Riesiges Frühstücksbufet und Spiegeleier gibt es auch.

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Design Hotel in Hannover

In der vergangenen Woche war ich 2 Nächte in Hannovers erstem Designhotel…
2 Sterne Hotel.
Um an dem LernkonGress film up teilzunehmen (dazu aber mehr auf klisch.net)
Zurück zum Hotel: ca. 200 m vom HBF entfernt, ist ja schonmal nicht so schlecht. Dann neben der Rezeption die MINI BAR, die auf mehr hoffen lässt. Pustekuchen: keine Mini Bar auf dem Zimmer, die irgendwie stylisch eingerichtet sind: opulentes LederSofa, darueber ein kleiner Flatscreen aber mit einem Bauhaus-Klassiker- Glastisch davor. Duschmittel wurden nicht nachgereicht. Weder LAN noch WLAN auf den Zimmern und kein Spiegelei zum Frühstück

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Videos online

So, die ersten Clips sind “oben”:

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Fotos online

So, jetzt habe ich es geschafft,erstmal unsortiert, alle Fotos zu flickr zu laden.

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Time to leave

Es regnet! Wie am ersten Tag so auch am Letzten…
Trotz Aircon-Erkältung Vorfreude auf ein Durchatmen in der Heimat.
Diverse Konfusionen um den Beginn DES Spiels, nun aber richtig: 19:30 Uhr Ortszeit. Dann erst zum Flughafen, Online Check-In hat auch funktioniert,na da. Jetzt einigermassen schmackhafter regular Coffee und ne Diet Coke im CAFE ROYAL (mit W-LAN).

Nachtrag:

Wir haben gewonnen und so hoch auch noch ;-)
Waren dann doch nochmal in der LEOPOLD-Bar…

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Freitag

13:00 Abfahrt zum International Design Center, ca. 1,5h Fahrt, ohne wirklichen Stau bis ungefähr die Mitte von Mumbai. PowerPointpräsentation:



und Führung durch die leeren Studios und Klassen.



Die Studenten starten erst in der kommenden Woche. Dann wieder 1,5h retour. Habe mehrere Videoclips aufgenommen, insbesondere mit Musik des Taxifahrers ;-) . Und wir haben nur die „Enden“ / „Ecken“ der Slums gesehen…



Diese Fahrt hat mir wieder bestätigt, das Mumbai nicht bewusst zum zweiten Mal ein Reiseziel sein wird. Denn selbst das „beste“ Haus am Platze, das Taj Mahal Hotel ist umgeben von kleinen Gassen und allem was darin geschieht…

Letzte offizielle Handlung: Besuch einer Austellungseröffnung, noch mal in der THE GUILD Gallery:



Fingerfood und Weißwein wie in deutschen Gallerien ;-)

Letztes Abendessen (übrigends das Einzige am Tage) in dem „Guten“ besseren Restaurant. Sowas von lecker, aber lange verdauende Fußmärsche waren danach nicht drin

Feierabendbier! 23.15 Uhr

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Donnerstag

Sir JJ School of Fine Arts

Erste richtige Möglichkeit für die Studenten mit anderen Studenten zu sprechen.

Donnerstag Zweiter Teil.
Am Nachmittag war ich noch im Museum Prince of Wales (das jetzt einen indischen Namen trägt). Für ein National- geschichtliches Museum eher dünn., drei Etagen, davon war die oberste nur von den Eroberungen im Common Wealth geprägt. Aber eins ist sicher, die Inder gibt es schon seit ca.10 Jahrhunderten B.C. und dafür steht echt wenig zur Schau.

Vielleicht muss man da eher in die portugisischen und britischen Museum gehen, um noch mehr über die Geschichte Indiens zu erfahren.

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Mittwoch

Zweiter Ausfall, jetzt geht es beiden Damen nicht gut. Also nur einen Jungs- Ausflug zur
ELEPHANTEN INSEL: Bootsfahrt, knapp 2h Besichtigung und dann retour.
Heute hatte ich das erste Mal eine ungefähre Idee davon, wie es im Regenwald so sein könnte: Gefühlte 40 Grad und Regen und ein ziemlich hoher Aufstieg zu den Höhlen auf der Insel, haben mich heute an die Grenze gebracht.


Nachdem ich dann geduchst und 2h geschlafen habe, sitze ich im Moment im Cafe Royal direkt am Colaba Causeway Circle, bin online und schaue in den Verkehr hinein…. Ortszeit: 19:54 Uhr

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Dienstag

Erster und hoffentlich letzter Ausfall: Anja hats erwischt, natürlich keine Malaria, denn die Mücken halten sich hier echt zurück, habe noch keinen einzigen Stich (toitoitoi) aber es kommt mal alles zusammen: das extrem warme (nicht sonnige) und feuchte Klima, das scharfe Essen, die Gerüche, das sich bewegen im Verkehr (der permanent ist) und einige Biere…
So jetzt zum Bahnhof und die Soundrecordings machen. Schöne Metapher gefunden: DER VENTILATOR als kreisendes Zentrum der Teile der Stadt die wir bis jetzt „erkundet“ haben.

Und Das Leben im Verkehr.
Daraus lässt sich was machen, die Studenten sind eifrig dabei ihre Audio- Video- und Fotoaufnahmen thematisch zu strukturieren…
In einer der vielen kleineren Strassen ein „Lunch-Restaurant“ gefunden und für 1,50€ satt geworden und den Regen überstanden.

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Nochmal zum BANYAN TREE CAFE mails mobile checken und eine saubere Toilette besuchen.
Dann mit dem Taxi zur SAKSHI GALLERY


Danach zur WATERHOUSE GALLERY die eine Fussball- WM Installation hat.

Und zur THE GUILD ART GALLERY

Beide in der Nähe unseres Hotels.

Duschen – Dinner: diesmal an veg. and non veg. „Restaurant“ gefunden. Für mich wars ok, aber die anderen hatten sich diesmal ver-bestellt
Naja passiert halt.

Morgen wird es bestimmt wieder schmecken.

Auf der Suche nach einem Laden der auch Bier verkauft, sind wir hinter berühmten Taj Mahal Hotel in einer „üblen“ Seitengasse auf eine Hinterhoflucke gestossen. Man fühlte sich wie in der amerikanischen Prohibition…

Auswertung und Spezifizierung der kommenden Tage. Ein Forsters, Gute Nacht.
Btw: Anja geht’s wieder besser.

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